How to: NEW HABITS //life

Wir ertappen uns immer häufiger dabei, wie wir immer noch Dinge tun, die wir eigentlich schon vor Ewigkeiten nicht mehr machen wollten. Angewohnheiten, die wir uns abgewöhnen wollten. Dass das gar nicht so einfach ist, hat jeder schon einmal bemerkt. Die typischen „Ich mache das und das nicht mehr“- Vorsätze hat sich jeder schon einmal gesetzt und eingehalten haben sie wohl die wenigsten. Dabei könnte man das ganze doch auch einfach einmal andersherum angehen. Einfach neue, bessere Angwohnheiten angewöhnen. Ich habe heute eine Liste der Angewohnheiten, die ich gerne entwickeln würde, weil sie mir einfach gut tun. Und wie wir ja wissen, Angewohnheiten wird man nicht so leicht los und wenn die Angewohnheit uns dann auch noch gut tut, ist doch alles super!

1. Kein Social Media mehr vor dem einschlafen

Oh Gott, das kennt wahrscheinlich jeder. Eigentlich wollten wir nur noch mal schnell einen Snap senden, damit die Reihe nicht zerbricht und am Ende sind zwei weitere Stunden verstrichen. Ich will mir jetzt angwöhnen, die letzten 20 bis 30 Minuten bevor ich das Licht ausmache, nicht mehr am Handy bzw. am Laptop zu verbringen.

2. Jeden Tag 10-20 Minuten lesen

Ich lese viel zu selten. Das Lesen hat bei mir irgendwie selten Priorität. Dabei ist es so wirchtig. Lesen verbessert eure Sprache, sowohl schriftlich als auch gesprochen. Lesen macht schlau. Ich möchte gerne mehr lesen. Habe ich es aufgeschrieben, klappt es besser und bis jetzt ziehe ich es auch ganz gut durch!

3. Früher schlafen

Wer oder was zwingt mich eigentlich dazu, spät schlafen zu gehen? Eigentlich niemand. Ich bin immer schon zeitlicher ins Bett gegangen, als meine Freunde, mit 21:30 bis 21:45 breche ich jedoch auch meinen eigenen Rekord. Ich bin so einfach viel ausgeschlafener, fitter und auch produktiver am nächsten Tag. Außerdem bin ich Abends sowieso meistens müde, weil ich meine ganze Energie in den Tag stecke. Wozu also krampfhaft bis 11 halb 12 aufbleiben, wenn das frühe schlafen nur Vorteil bringt?

4. ALLE Hausaufgaben an kurzen Tagen machen und Lernen nicht aufschieben

Ich habe dreimal die Woche erst um 16:05 Uhr Schule aus, bin dann meistens so gegen 16:45 zu Hause. Weil ich Dienstag noch Klavierstunden habe, komme ich am zweiten Tag der Woche immer erst um 6 nach Hause. An den kurzen Tagen bin ich entweder um 12 oder um 2 zu Hause. Genug Zeit für Hausaufgaben und später hat man immer noch Zeit, etwas zu unternehmen. An den langen Tagen muss man dann aber nichts mehr machen und kann sich wunderbar zurücklehnen. Das gleiche mit dem Lernen. Nichts aufschieben!

Welche Angwohnheiten möchtet ihr euch angewöhnen?

xoxo Lila

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