Hey ihr lieben, heute gibt es mal wieder Lerntipps für euch. Diesmal: 5 Tipps für bessere Noten. Dieses Mal meine ich wirklich die ganze Note und nicht nur die Klausur. Wie ihr eure Klausurphase ohne Stress übersteht, könnt ihr hier nachlesen. Jetzt aber viel Spaß mit diesen Tipps!
Hausaufgaben machen:
Ich gehöre und gehörte auch schon immer zu diesen Leuten, die wirklich IMMER ihre Hausaufgaben machen. Wirklich wahr. Früher eher aus Angst, der Lehrer könnte einen schlechten Eindruck von mir haben heute mehr, weil Hausaufgaben tatsächlich einen richtigen Sinn haben. Hausaufgaben sind die Wiederholung des Stoffes aus dem Unterricht, die Vorbreitung auf das nächste Thema und Training für die Klausur in einem. In einem mündlichen Fach zählt zwar der letzte Punkt nicht ganz, jedoch baut der Unterricht meistens auf den Hausaufgaben auf. Auch können stets erledigte Hausaufgaben im Vergleich zu nie gemachten Hausaufgaben ganze Notenstufen ausmachen.
Im Unterricht mitarbeiten:
Sooo oft werde ich von Mitschülern gefragt, wie ich es immer schaffe, in jedem Fach mündlich zwischen 1 und 2 zu stehen. Der Trick dahinter ist, dass es keinen Trick gibt. Der einzige Weg zu einer guten mündlichen Note ist es, sich am Unterricht zu beteiligen. Bei Fragen melden, selber Fragen stellen, Ergebnisse präsentieren… Wir alle wissen doch, was zur mündlichen Note dazuzählt. Und auch wenn ihr euch nur zum wiederholen oder zum vorlesen meldet, ihr habt euch gemeldet! Es gibt auch defintiv keinen Grund, sich nicht zu melden, wenn man die richtige Antwort weiß und auch wenn man sie nicht weiß oder sie falsch ist, ist doch egal. Angst haben müsst ihr wirklich nicht. Gerade in der Oberstufe hören die, die einen blöden Kommentar bringen könnten, eh nicht mehr zu.
Referate:
Wenn eure Note auf der Kippe steht, solltet ihr euch um ein Referat bemühen. Meistens verteilen die Lehrer sowieso Referatsthemen und wenn ihr eine schlechte Note ausgleichen oder euch einfach nur verbessern wollt, ist ein Referat immer eine gute Option. Allerdings solltet ihr nicht erst in der letzten Woche vor der Zeugniskonferenz ein Referat halten wollen, dann ist es nämlich meistens sowieso schon zu spät. Außerdem solltet ihr nicht erwarten, dass ein Referat eine vier in eine eins verwandelt, aber oft bewahrt es vor einem Defizit.
Einen guten Eindruck beim Lehrer machen:
Es ist tatsächlich so, ein guter (erster) Eindruck macht schon viel aus. Einen guten Eindruck macht ihr durch: Pünktlichkeit, Höflichkeit, Hausaufgaben, konzentriertes Arbeiten, gutes Verhalten, angemessene Kleidung (Lehrer und Lehrerinnen mögen keine tiefen Ausschnitte, Kappen, große Ohringe, künstliche Fingenägel, falsche Wimpern, Jogginghosen etc.) und wenig bis gar keine Fehlstunden, aber bitte nicht schleimen, das mögen weder die Lehrer noch eure Mitschüler. Natürlich kriegt man nur, weil der Lehrer einen guten Eindruck von einem hat, keine eins, aber es hilft, wenn man zwischen zwei Noten steht.
Nicken und Lächeln:
Ok, das ist wirklich Trick 17, hilft aber echt. Kennt ihr das, wenn ihr das Gefühl habt, der Lehrer guckt euch an, während er irgendwas erzählt? Meistens ist das dann auch so. Das ist euere Chance: Guckt zurück, lächelt und nickt. Der Lehrer denkt jetzt, ihr hättet das Thema verstanden, seid Aufmerksam und wird euch bestimmt nicht drannehmen, wenn etwas abgefragt wird. Er weiß bereits, dass ihr es könnt, auch wenn das nicht der Wahrheit entsprechen muss. Genial, oder?
Was sind eure Tipps für bessere Noten?
xoxo Lila
Eigentlich die gleichen . Ich finde auch , dass man durch Hausaufgaben machen eigentlich noch mehr lernt . Deshalb finde ich es schade, dass es an unserer Schule abgeschafft wurde : /
Einen guten Eindruck machen ist auch sehr wichtig . Bei einigen Lehrern spielt es tatsächlich eine Rolle ob sie einen mögen oder nicht .
Lg Julia <3
Hey, vielen Dank für deinen Kommentar. Aber es ist doch auch cool, keine Hausaufgaben zu haben ;)
xoxo Lila <3