10 Dinge, die mich an den Harry Potter Filmen stören

Ich mag die Harry Potter Filme. Ich würde sie jetzt nicht als meine absoluten Lieblingsfilme bezeichnen, aber sie haben mir gefallen. Sie sind eine würdige Verfilmung der Buchreihe. Aber dennoch empfinde ich diese als besser. Nichts auf dieser Welt kommt an die Buchvorlage von Joanne K. Rowling heran. Wer nur die Filme kennt, kennt sich zwar schon ziemlich gut in der Zaubererwelt aus, aber ihm oder ihr entgehen doch einige wichtigen Details und hat vielleicht einen anderen Blick auf die Geschichte als jemand, der auch (oder nur) die Bücher gelesen hat. In diesem Blogpost möchte ich euch gerne die zehn Dinge vorstellen, die mich an den Harry Potter Filmen wirklich massiv stören und die ich mir einfach ein bisschen anders gewünscht hätte. Viel Spaß beim lesen! PS: zuerst sollten es nur fünf Dinge sein, aber dann habe ich mich dezent in Rage geredet und so sind es also zehn Dinge, die mich stören geworden)

Nr. 1: Ginny Weasley

Fangen wir mal mit der Sache an, die mich vielleicht am allermeisten stört: die Darstellung von Ginny Weasley. Die Film-Ginny hat in meinen Augen nämlich ÜBERHAUPT nichts mit der Buch-Ginny zu tun. In den Romanen ist die kleinen Schwester von Ron ein aufgewecktes und selbstbewusstes Mädchen, das sich von nichts und niemandem etwas sagen lässt. Sie ist mit sechs älteren Brüdern aufgewachsen und ist daher ziemlich schlagfertig und tough. Ja, am Anfang ist sie unsicher (vor allem Harry gegenüber) und im zweiten Teil wird sie zu einer Art Geisel von Tom Riddle, aber dieses Verhalten legt sie irgendwann ab. Schon ab Band vier ist sie deutlich selbstbewusster. In den Filmen hingegen bleibt sie immer das kleine unsichere Mädchen, das heimlich für Harry Potter schwärmt. Ich mochte sie wirklich überhaupt nicht und wenn man nur von Film-Ginny ausgeht, kann ich sogar ansatzweise verstehen, warum J. K. Rowling am Ende doch lieber Harry und Hermine zusammengebracht hätte, anstatt Harry und Ginny. Die Ginny in den Filmen passt einfach null zu Harry und wird ihrer Romanvorlage in keinster Weise gerecht. Für mich ist sie eine der größten Enttäuschungen in den Filmen.

Nr. 2: Die Schlachten in Film 6 und Film 8

In Schloss Hogwarts gibt es innerhalb der Romane zwei Schlachten. Eine etwas kleinere am Ende des sechsten Bands und dann die große Schlacht um Hogwarts am Ende von Band sieben. Beide finde ich in ihrer filmischen Umsetzung nicht so wirklich gelungen. Der Kampf aus Buch Nummer sechs fehlt im Film quasi vollständig. Im Grunde ist man die ganze Zeit nur im Astronomieturm und dann wird Dumbledore getötet und fertig. Im Buch kämpfen die Schüler und irgendwie wurde die ganze Schlacht eine Nummer größer aufgezogen. Die finale Schlacht im letzten Film finde ich zwar an sich ganz gut, aber das Finale zwischen Harry und Voldemort hatte ich mir anders vorgestellt. Erstmal: warum fallen (oder springen) die beiden an einer Stelle aus dem Fenster? Das hat sich mir noch nie ergeben und dann fand ich es auch einfach schade, dass Harry und Voldemort während ihres Kampfes ganz alleine in einem Hof des Schlosses sind. Im Buch sind kämpfen sie in der großen Halle und die anderen sehen ihnen dabei zu. Die Änderung im Film fand ich nicht so schön. Es wäre viel epischer gewesen, wenn man die anderen Zauberer und Hexen gesehen hätte, die den beiden zu gucken und sich am Ende glücklich in den Armen liegen.

Nr. 3: Lupin und Tonks

Eine der tragischsten Figuren in den Harry Potter Büchern ist wohl Remus Lupin. Als Kind wurde er von einem Werwolf gebissen und muss seitdem nicht nur die Qualen der monatlichen Verwandlung, sondern auch die damit verbundene soziale Ausgrenzung ertragen. Dann verliert er auf einen Schlag alle seine Freunde. Der erste wird von Lord Voldemort ermordet, ein zweiter hat angeblich ersten verraten und den dritten im Bunde getötet. Dann kommt endlich die Wahrheit über den zweiten, also Sirius Black ans Licht, doch zwei Bücher später wird er von seiner eigenen Cousine ermordet. Schmerz war wohl immer schon ein wesentlicher Bestandteil in Lupins Leben. In den Büchern wird ihm dann immerhin ein bisschen Trost gewehrt. Er verliebt sich in Tonks und nach ein wenig hin und her kommen die beiden zusammen. Im siebten Teil bekommen sie sogar ein Kind. Ja, sie sterben dann am Ende, was furchtbar traurig ist, aber man hat Lupin wenigstens ein bisschen Glück gegönnt. So gnädig waren die Filmemacher nicht. Die Beziehung zu Tonks wird in einem Satz abgefrühstückt und dann wird Tonks auch noch unterbrochen, als sie Harry von ihrer Heirat mit Lupin erzählen möchte. Bei den Filmen hatte ich am Ende ein bisschen das Gefühl, dass man Lupins Bedeutung für die Geschichte und auch für Harry völlig außer Acht gelassen hat.

Nr. 4: Dumbledores Reaktion auf Harrys Namen im Feuerkelch

Das vierte Buch mag ich mit am liebsten. Ich liebe einfach die ganze Spannung, die durch das Trimagische Turnier aufgebaut wird und die Tatsache, dass wir mehr über andere Zaubererschulen lernen. Die filmische Umsetzung finde ich auch ziemlich gelungen, bis auf eine Kleinigkeit: Dumbledores Reaktion auf Harrys Namen im Feuerkelch. Im Buch steht extra “‘Haben Sie den Zettel mit Ihrem Namen in den Feuerkelch geworfen, Harry?’, fragte Dumbledore ruhig.” (vgl. J. K. Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch, Hamburg 2019, S. 266). Die Betonung liegt hier auf RUHIG. In den Filmen hingegen kommt Dumbledore auf Harry zugestürmt, erwürgt ihn fast und stellt die gleiche Frage, allerdings alles andere als ruhig. Man könnte behaupten, ich würde mich hier an einer unbedeutenden Änderung aufhängen, aber ich finde, dass diese Reaktion einfach nicht zu Dumbledore passt. Dumbledore wird nicht laut, im fünften Teil beispielsweise lässt er Harry fast sein halbes Büro zerstören ohne etwas zu sagen. Dumbledore ist auch nicht der aggressive Typ. Er ist ruhig und bedacht, glaubt immer an das Gute im Menschen. Und zu Harry hat er eine ganz besondere Bindung. Er würde diesen niemals so anfahren. Aber auch keinen anderen Schüler. Ich empfinde diese Änderung in den Filmen als einen massiven Eingriff in die Darstellung von Dumbledore, die ihn erstmals unsympathisch und hitzköpfig wirken lässt. Ich finde diese Änderung einfach nicht angemessen.

Nr. 5: Kussszenen

Stundenlang aufregen könnte ich mich auch über die beiden großen Kussszenen. In Band sechs gibt es eine zwischen Harry und Ginny und im letzten Buch küssen sich endlich (!) auch Ron und Hermine. Wie sie das tun, fand ich in den Büchern perfekt gelöst. Bei Harry und Ginny ist es nach dem gewonnen Quidditchspiel, das Harry aufgrund von Nachsitzen verpasst hatte, im Gemeinschaftsraum. Vor allen anderen Gryffindors. Harry, der zuvor immer wieder mit seinen Gefühlen für Ginny gekämpft hatte, wird hier von ihnen übermannt und traut sich einfach sie zu küssen. Für mich war das ein absoluter Bauchkribbelmoment. Und was machen die beiden im Film? Sie küssen sich im Raum der Wünsche. Da wo es niemand sieht. Und dann hat man auch noch das Gefühl, Ginny würde Harry nur küssen, um ihm das Zaubertränke-Buch des Halbblutprinzen abzunehmen. Das fand ich einfach nur ziemlich nervig und unschön gelöst.

Die zweite Szene betrifft dann Ron und Hermine. Ich fand ihren Filmkuss in der Kammer des Schreckens jetzt nicht so schlimm wie den Raum der Wünsche-Kuss von Ginny und Harry, aber die Szene im Buch war einfach so viel lustiger. Falls ihr euch nicht mehr erinnert, hier eine kleine Auffrischung für euer Gedächtnis: Harry, Ron und Hermine sind kurz vor der finalen Schlacht als letzte noch im Raum der Wünsche. Sie wollen gerade los und in den Kampf ziehen, als Ron plötzlich fragt, was denn mit den Hauselfen sei? Man müsse sie doch irgendwie warnen oder sie in Sicherheit bringen. Daraufhin wirft Hermine alles, was sie gerade in der Hand hält, was eine ganze Menge war, zu Boden und küsst Ron. Er küsst sie zurück. Harry steht währenddessen daneben und ruft irgendwann “Hier herrscht KRIEG!”, aber die beiden lassen sich nicht aus der Fassung bringen. Ich fand diese Szene einfach nur so lustig und so perfekt für Hermine und Ron, dass ich es wirklich schade fand, dass man die Szene für den Film geändert hat.

Nr. 6: “Ich halte dich nicht für eine Platzverschwendung”

Sein ganzes Leben lang hat Harry unter den Dursleys gelitten. Sie haben elf Jahre gebraucht, um ihm ein richtiges Zimmer zu geben und auch danach haben sie ihn eher geduldet und nicht akzeptiert. Doch im letzten Band kommt es dann schließlich doch noch zu einer Art Aussöhnung. Jedenfalls zwischen Harry und Dudley. Als Harry ihnen am Anfang von Band sieben mitteilt, dass er nicht mehr in den Ligusterweg zurückkehren wird und die Dursleys an einen sicheren Ort gebracht werden, gesteht Dudley seinem Cousin, dass er ihn nicht für eine Platzverschwendung hält. Für mich war das so eine rührende und wichtige Szene, die im Film leider weggelassen wurde. Also es gibt sie eigentlich, aber sie hat es nicht bis in die endgültige Fassung geschafft. Sehr schade!

Nr. 7: Harrys Augen

Wie wir alle wissen, sieht Harry exakt so aus wie sein Vater James, bis auf die Augen. Denn die hat er von seiner Mutter. Die Farbe dieser Augen ist grün. Harry Potter-Darsteller Daniel Radcliff hat nur leider blaue Augen. Man hat tatsächlich versucht, ihn Kontaktlinsen tragen zu lassen, aber die hat er wohl nicht vertragen. Da er ansonsten einen wirklich guten Harry abgibt, finde ich, dass man ihm ruhig die blauen Augen lassen konnte. Nur hätte man dann auch eine blauäugige Lily casten sollen, denn so ergibt das alles irgendwie überhaupt keinen Sinn.

Nr. 8: Wo ist das St. Mungo Hospital?

Die Zaubererwelt hat eine Schule, ein Ministerium samt Regierung, eine Art Polizeiprogramm (die Autoren), eine Einkaufsstraße in London und eine eigene kleine Stadt, die nur aus Hexen und Zauberern besteht. In den Büchern hat sie außerdem eine weitere wichtige Einrichtung: ein Krankenhaus. Und gerade im fünften Band hat dieses Krankenhaus eine besondere Bedeutung. Hier landet Mr. Weasley nach seinem Angriff und Harry und die anderen besuchen ihn dort. Im Krankenhaus gibt es dann auch ein Wiedersehen mit Prof. Gilderoy Lockhart sowie eine Begegnung mit den Eltern von Mitschüler Neville Longbottom. Diese fand ich sehr berührend, da sie Nevilles Figur irgendwie nochmal mehr Tiefe gegeben hat. Schade, dass man sie nicht in die Filme eingebaut hat.

Nr. 9: Die verlorenen Kinder der Weasleys

Molly und Arthur Weasley haben sieben Kinder: Bill, Charlie, Percy, Fred, George, Ron und Ginny. Charlie hat man irgendwie komplett aus den Filmen gestrichen. Okay, er hatte auch in den Büchern nicht unbedingt eine Hauptrolle, aber er hatte immerhin den ein oder anderen Auftritt und Percy, tja, der wurde auf halber Strecke vergessen. In den Büchern ist er zwei Teile mit seiner Familie zerstritten, was diese sehr belastet hat und versöhnt sich schließlich kurz vor dem letzten Kampf noch einmal mit ihnen. In der Schlacht um Hogwarts verlieren die Weasleys zwar ein Kind (R.I.P. Fred), aber sie gewinnen auch eins zurück, nämlich Percy. In den Filmen hat er nach dem dritten Teil leider keinen Auftritt mehr.

Nr. 10: Woher kommt Bills Narbe?

Wer die Bücher gelesen hat, weiß das natürlich. Wer allerdings nur die Filme kennt, könnte jetzt ein wenig ins Stocken geraten. Es gibt zwar eine Erklärung in Film sieben, aber die ist super kurz und wirkt irrelevant. In den Büchern wird das in Band sechs geklärt. Und geht einher mit der Versöhnung von Molly Weasley und Fleur. Was ich btw. übrigens eine sehr schöne und berührende Szene fand, die in den Filmen aber auch fehlt. Bill hat seine Narbe durch einen Angriff des Werwolfs Greyback. Da dieser allerdings nicht verwandelt war, ist Bill nicht auch zum Werwolf geworden. Er hat lediglich die Narbe im Gesicht. Bei Bill habe ich noch ein Problem: ich finde ihn nicht wirklich gut besetzt. Ich mag den Schauspieler eigentlich ganz gerne, aber ich finde ihn optisch nicht passend. Bill wird als der hübscheste Weasley beschrieben. Und das kann ich über den Schauspieler leider wirklich nicht sagen. Aber das ist natürlich ziemlich subjektiv!

Wie ihr merkt, habe ich besonders an den neueren Filmen (also 5-8) etwas zu meckern. Natürlich wurden da die Bücher auch wesentlich länger, sodass auf jeden Fall etwas gekürzt werden musste. Außerdem halte ich die Bücher für absolut genial und sie sind so ziemlich die beste Geschichte, die jemals geschrieben wurde, daher sind meine Ansprüche an die Filme auch minimal hoch. Nehmt also nicht alle Punkte so mega ernst. Ich mag die Filme wirklich!

Was stört euch an den Harry Potter Filmen?

xoxo Ruth

12 Replies to “10 Dinge, die mich an den Harry Potter Filmen stören

    1. oh echt! Dann hatte ich das nicht mehr ganz exakt in Erinnerung, aber trotzdem haben die den ganzen Konflikt zwischen ihm und seiner Familie in den Filmen ja nicht so gut dargestellt wie im Buch

  1. Ich persönlich finde, die Sachen, die DICH stören, solltest Du auch für dich behalten und nicht so groß rum posaunen. Das kann nämlich manche Harry Potter Fans ziemlich sauer machen!!!!!

    1. Ich persönlich finde, dass ich auf MEINEM Blog schon die Sachen schreiben kann, die MICH an den Film stören. Zumal das wirklich nur absolute Kleinigkeiten sind, die ich stets als MEINE MEINUNG markiert habe, und man als Fan diese minimale Kritik an Harry Potter auch aushalten muss. Es gibt da einige Fans, die deutlich mehr an den Filmen zu kritisieren haben als ich. Und das auch deutlich weniger nett und diplomatisch kommunizieren als ich es in diesem Beitrag getan habe. Ich kann außerdem nicht bei jedem Beitrag, den ich schreibe, darüber nachdenken, ob ich damit irgendjemanden auf dieser Welt sauer machen könnte, dann könnte ich nämlich direkt gar nichts mehr schreiben.
      Außerdem finde ich deinen Kommentar ziemlich ungerecht und nicht nett…

  2. Hey,
    Habe gerade zufällig deinen Post gefunden und stimme dir in allem zu! Vorallem Ginny gefällt mir in den Filmen auch gar nicht.
    Ein paar Ergänzungen hab ich noch:
    1) Die Beziehung zwischen Sirius und Harry
    Ich finde leider dass ihre Bindung in den Filmen überhaupt nicht rübergebracht wurde, genauso wenig wie die Trauer die Harry nach seinem Tod durchmacht.
    2) Die ganze Story bezüglich Barty Crouch Junior in Band 4
    Es wird komplett weggelassen wie er aus Askaban entkam obwohl er als tot galt, wie Barty Crouch noch versuchte dem Imperius Fluch zu entgehen und es sogar fast geschafft hätte bevor er ermordet wurde. Das finde ich echt schade.
    3) Die Szene wie Wurmschwanz stirbt
    Ich finde es total schade dass sie das nicht verfilmt haben, obwohl es kaum Mehraufwand gewesen wäre. Ich fand es eine total bezeichnende Szene irgendwie.
    4) Harry repariert seinen Zauberstab
    Auch hier: eine so kleine Szene, dass es leicht gewesen wäre sie umzusetzen kurz bevor Harry den Elderstab zerbricht.

    Alles in allem bin aber auch ich zufrieden mit den Verfilmungen. Wie du sagst sind es sehr komplexe Bücher wo einfach nicht alles umgesetzt werden konnte.
    Danke dir für diesen tollen Beitrag und liebe Grüße ☀️ Alicia

  3. Ich habe Harry Potter ja weder gelesen, noch gesehen, aber vielelicht ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um das nachzuholen hehe 🙌🏼

  4. Hey, eigentlich weiß ich nicht warum ich hier bin. Ich habe zwar alle Bücher gelesen und Filme gesehen, aber ich würde mich nicht unbedingt als Fan bezeichnen, trotzdem lese ich super gerne Kritik, oder nennen wir es mal Anregungen, zu verfilmten Büchern. Fand deine Punkt alle mega spannend und konnte auch die meisten nachvollziehen. Vor allen Dingen, dass Dumbledore nie so aus der Haut gefahren wäre. Da habe ich zustimmend mit dem Kopf genickt und die Kussszene von Hermine und Ron ist schon gold wert im Buch. Danke für die Erinnerung an diese schöne Szene.
    Alles liebe Marleen

    1. Gerne, liebe Marleen! Jaa, das war wirklich eine sehr untypische Aktion für Dumbledore. Ich bin definitiv Harry Potter Fan, kann das aber für andere Geschichten nachvollziehen. Man muss ja auch nicht immer zum Fangirl mutieren, nur weil man eine Geschichte mag. Ist auch eh besser für die Nerven, haha
      Liebe Grüße

  5. Ich stimme dir zu 100% zu!! Allerdings stören mich noch zwei Dinge: 1. Winky wurde einfach komplett raus gelassen obwohl sie besonders im 4. Teil eigentlich eine wichtige Rolle spielt und 2. Die Aufklärung in der Heulenden Hütte im dritten Teil. Im Buch ist viel detailreicher, was mich wirklich sehr stört im Film. Weil man gar nicht genau nachvollziehen kann wer die Rumtreiber genau sind und wie das alles kurz vorm Tod von Lily & James passiert ist. Es fehlen einfach einige wichtige Details ohne die die Geschichte dahinter einfach unvollständig ist.

    Lisa xx

    1. Freut mich, dass du mir zustimmst! Stimmt, die arme Winky hat man, wie auch B.ELFE.R , komplett weggelassen. Und ja stimmt, die Rumtreiber kommen echt vieeeel zu kurz, richtig doof :/
      Liebe Grüße
      Ruth

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