USA Travel Diary: Fünf Tage in Los Angeles #2 – Universal Studios, Malibu uvm!

Hallo und herzlich Willkommen zum zweiten Teil meines kleinen (oder doch eher großen) Los Angeles-Reisetagebuch! Im ersten Teil ging es ja um die Ankunft, das Hotel und die ersten Unternehmungen. Falls ihr den Beitrag verpasst habt, klickt gerne einmal hier, dann könnt ihr den ersten Teil lesen. Heute möchte ich euch zunächst etwas über den (öffentlichen) Transport erzählen und euch dann schließlich noch Tipps für unter anderem die Universal Studios und Malibu geben. Also, es gibt eine Menge zu erzählen, von daher: let’s go!

Transport in Los Angeles

Aus europäischen Großstädten wie London oder Paris ist man gewohnt, einfach mit der U-Bahn zu fahren. Das Londoner Underground-Netz ist sehr simpel und extrem gut vernetzt und auch die Pariser Metro eignet sich optimal, um die Stadt zu erkunden. Nun, in Los Angeles ist das anders. Es gibt zwar eine U-Bahn, die ebenfalls Metro heißt und es gibt auch Busse, aber erstens kommt man damit definitiv nicht überall hin und zweitens ist es auch sonst nicht sonderlich empfehlenswert, mit der Metro zu fahren. So habe ich es jedenfalls empfunden. Wir haben das genau zwei Mal gemacht: am Tag der Ankunft, als wir von der Haltestelle des Shuttle-Busses zu unserer Unterkunft wollten und als wir zwei Tage später unseren Mietwagen am Flughafen abgeholt haben. Beide Male habe ich mich sehr unwohl gefühlt. In L.A. ist es nicht so wie in London oder Paris (oder Deutschland), wo jeder mit der U-Bahn fährt. In L.A. fahren die meisten Leute Auto. In der Metro findet man daher erstens sehr viele Obdachlose, die dort teilweise auch schlafen oder aber sonstige zwielichtige Gestalten, denen man eher nicht begegnen möchte. Ich habe mich beide Male sehr unwohl gefühlt. Ist man in einer großen Gruppe unterwegs oder hat man, so traurig das auch klingen mag, einen Mann dabei, ist es sicherlich noch einmal ein bisschen anders, aber als Frau habe ich mich leider absolut nicht sicher gefühlt. Bus fahren ist eventuell noch ein bisschen besser, da ist man immerhin mit dem Fahrpersonal in direktem Kontakt und muss in keine gruseligen U-Bahn-Höfe. Uns ist zwar nichts passiert, aber ich war dennoch heilfroh, als wir den Mietwagen hatten.

Das Auto ist letztlich also tatsächlich das beste und geeignetste Verkehrsmittel, um sich in Los Angeles fortzubewegen. Die Stadt ist auch einfach für Autos gemacht, außer zum Hollywood Sign kommt man wirklich überall mit dem Auto hin! Trotzdem sollte man den Verkehr nicht unterschätzen, wir standen nicht nur einmal im Stau. Das Fahren an sich ist in den USA relativ einfach und unterscheidet sich nur in wenigen Punkten vom Autofahren in Deutschland. Zunächst einmal sind die Ampeln meistens hinter der Kreuzung, woran man sich sehr schnell gewöhnt. Was zu Beginn etwas seltsam ist, ist die Tatsache, dass man, außer es ist explizit verboten, bei rot rechts abbiegen darf. Tut man das nicht, wird man auch prompt angehupt. Etwas tricky zu Beginn ist definitiv die In den USA werden übrigens fast ausschließlich Autos mit Automatikgetriebe vermietet. Ich persönlich habe das als Vorteil empfunden, da man sich so mehr auf den Verkehr konzentrieren konnte und nicht so sehr mit Schalten und Anfahren beschäftigt war. Falls ihr noch nie Automatik gefahren seid: klappt euren linken Fuß am besten erstmal ein, sodass ihr gar nicht erst in Versuchung geratet, mit Links zu bremsen!

Noch ein kleiner Tipp zum Parken: ja, die Parkgebühren sind teilweise hoch, aber was definitiv deutlich teurer ist, ist ein Strafzettel!

Tag 3: Griffith Observatory, Universal Studios und Downtown

Unser dritter Tag hat mit einem Besuch beim Griffith Observatory begonnen. Seit ich La La Land gesehen habe, wollte ich das Planetarium (zumindest von außen) unbedingt besuchen. Tatsächlich waren wir zwei Mal dort: bei Nacht und ganz früh morgens. Ich kann euch beides sehr empfehlen. Abends bietet sich ein unglaublicher Blick über Los Angeles. Wirklich, es ist echt unglaublich, wie weit man gucken kann und die tausend Lichter der Stadt unter einem sorgen definitiv für Gänsehaut! Man kann dort auch super den Sonnenuntergang beobachten! Die Gegend um das Observatory und der gesamte Griffith Park sind übrigens auch mehr als sehenswert. Wenn man direkt am Observatorium parken möchte, kostet das 10$ die Stunde, allerdings erst ab 10:00 Uhr – morgens lohnt es sich also auch, wenn man das Observatorium einfach nur einmal sehen und fotografieren möchte. Wenn ihr abends kommt, solltet ihr allerdings darauf achten, nicht unbedingt an einem Abend zu fahren, an dem im Greek Theatre eine Veranstaltung stattfindet – sonst steht ihr im Stau. Vom Griffith Observatory aus kann man übrigens auch eine Wanderung zum Hollywood Sign unternehmen.

Danach sind wir dann in die Universal Studios gefahren. Wir beide wollten unbedingt in die Studios, auch wenn man nicht wirklich von “Studios” sprechen kann, da es sich mehr um einen Freizeitpark handelt. Ich persönlich gehe aber auch einfach gerne in Freizeitparks und war mir dessen bewusst. Das Vergnügen ist relativ teuer, man sollte sich daher sicher sein, dass man auch wirklich in den Park möchte. Wir haben das “1-Day Generell Admission”-Ticket gekauft. Der Preis hierfür liegt bei 109-134$ – abhängig davon, an welchem Tag man gehen möchte. An und um Feiertage sowie am Wochenende sind die Tickets teurer. Es gibt auch ein Express-Ticket, das halte ich persönlich allerdings nicht für notwendig. Wir waren an einem Donnerstag mit strahlend blauem Himmel und 28 Grad dort und die Wartezeiten an den einzelnen Attraktionen waren fast immer unter 10 Minuten und die sind eher dadurch zustandekommen, dass man erst durch einen riesigen Wartebereich laufen musste.

Der Park ist auf jeden Fall sehr liebevoll angelegt und mit verschiedenen Welten aus ganz unterschiedlichen Filmen und Serien ausgestattet. Mein persönliches Highlight war die Wizarding World of Harry Potter. Hogwarts und Hogsmeade wurden sehr detailreich nachgebaut. Im Schloss Hogwarts befindet sich auch das in meinen Augen beste Fahrgeschäft des ganzen Parks: “Harry Potter and the Forbidden Journey”. Die Fahrt hat wirklich mega viel Spaß gemacht und ist ein Highlight für alle Harry Potter-Fans. Generell hatte ich in der Wizarding World fast dauerhaft Gänsehaut und als dann sogar eine Szene aus den Filmen mit Kostümen und Choreographie nachgestellt wurde, hatte ich sogar ein paar Tränchen in den Augen. Nachgestellt wurde die Szene aus “Harry Potter und der Feuerkelch”, in der die Schüler*innen aus Beauxbatons und Durmstrang in die Große Halle kommen.

Empfehlen kann ich euch auch noch, die Studio Tour zu machen sowie eine der Shows anzuschauen. Was die Fahrgeschäfte betrifft: sie machen Spaß, aber erwartet keine zu krassen Fahrten. Alles ist sehr familienfreundlich angelegt und viele Bahnen sind Simulatoren und keine richtigen Achterbahnen. Das Phantasialand beispielsweise hat deutlich (!) spektakulärere Achterbahnen. Wenn ihr ein bisschen ängstlich seid: ihr müsst in den Universal Studios keine Angst vor den Fahrgeschäften haben; sie sind eher harmlos. Die Fahrt “The Simpsons Ride” ruckelt allerdings sehr heftig, sodass ich dort nicht so viel Spaß hatte.

Adressen:

Griffith Observatory

2800 E Observatory Rd, Los Angeles, CA 90027

Universal Studios

100 Universal City Plaza, Universal City, CA 91608

Wir waren um 10 Uhr an den Universal Studios, und sind gegen 16:30 Uhr wieder gefahren, da wir alles gesehen hatten. Mehr oder weniger spontan haben wir uns dann dazu entschlossen, noch nach Los Angeles Downtown zu fahren. Downtown ist ein Stadtviertel mit vielen Wolkenkratzern, aber auch alten Prachtbauten und, wie in vielen amerikanischen Großstädten, ist auch Downtown L.A. nicht unbedingt das sicherste Viertel. Sicherheit ist generell ein Problem in L.A., aber in Downtown habe ich mich am unwohlsten und unsichersten gefühlt. Wir waren dann im Buchladen “The Last Bookstore”, den ich euch wirklich nur empfehlen kann. Im Obergeschoss gibt es eine Art Labyrinth aus Büchern und es lassen sich wirklich einige tolle Bücher entdecken. Ansonsten ist Downtown in meinen Augen nicht unbedingt lohnenswert. Wenn man Zeit übrig hat, ist es eine nette Ergänzung, aber man verpasst, in meinen Augen, auch nichts, wenn man nicht dort war.

Adresse:

The Last Bookstore

453 South Spring Street Ground Floor, Los Angeles, CA 90013

Tag 4: Beverly Hills, Malibu und Santa Monica

Der letzte Tag ist dann mit einem richtigen Highlight gestartet: Beverly Hills. Als eigenständige Stadt liegt Beverly Hills mitten in Los Angeles und ist die Heimat vieler Stars und Sternchen. Sehr gepflegte, mit Palmen gesäumte Straßen beherbergen riesigen Villen und das berühmte “The Beverly Hills Hotel”. Beverly Hills ist imposant, aber definitiv lohnenswert. Hier kann man ruhigen Gewissens durch die Straßen und Parks spazieren und vielleicht sogar hoffen, einem Star zu begegnen. Es werden teilweise auch Celebrity Gomes-Touren angeboten, die finde ich persönlich aber ein bisschen befremdlich. Im Will Rogers Memorial Park, der direkt gegenüber vom Beverly Hills Hotel liegt, findet sich übrigens ein öffentliches Klavier, auf dem man, wenn man kann und möchte, ein bisschen spielen kann. Die Bewohner von Beverly Hills finden das auf jeden Fall sehr schön. Bekannt ist die Stadt übrigens auch für den Rodeo Drive, einer sehr, sehr teuren Einkaufsstraße. Hier finden sich ausschließlich Filialen bekannter Designer – hier ist wohl eher Window Shopping angesagt.

Von Beverly Hills aus gelangt man auch recht schnell und einfach auf den Mullholland Drive. Wenn man die 34km lange Panoramastraße entlang fährt, bietet sich einem eine unglaubliche Aussicht über die Hollywood Hills und Los Angeles. Gemeinsam mit einer guten Playlist und den richtigen Leuten kann sich eine Fahrt den Mullholland Drive entlang schnell zu einer perfekten Roadtrip-Erfahrung entwickeln. Ich empfehle euch, den Song “Alright” von Supergrass zu hören – ihr werdet euch fühlen wie im Film, versprochen!

Adressen:

The Beverly Hills Hotel

9641 Sunset Blvd, Beverly Hills, CA 90210

Mullholland Drive

Start: z.B: 16501 Mulholland Dr, Encino, CA 91436

Weiter ging es dann nach Malibu. Die kleine Küstenstadt liegt westlich von Los Angeles (von Santa Monica aus fährt man mit dem Auto eine halbe Stunde – und das direkt an der Küste entlang auf dem berühmten Highway 1) und ist für ihre langen Strände bekannt. Malibu gilt als Paradies für Surfer. Hannah Montana-Fans dürften Malibu ebenfalls kennen; schließlich wohnt Miley Stewart aka Hannah Montana in der gleichnamigen Serie in einem Haus direkt am Strand von Malibu. Das Haus existiert übrigens wirklich. Malibu ist keine klassische Stadt mit Stadtzentrum. Der gesamte Ort wird durch den Pacific Coast Highway (Highway 1) durchkreuzt und die Häuser stehen rechts und links der Straße sowie in den Bergen. Malibu ist definitiv hübsch und es gibt viele tolle Strände, aber auch sehr teuer und ein bisschen langweilig. Wir sind bis zum Malibu Pier gefahren und haben dann dort geparkt, was wirklich sehr teuer war – ihr parkt hier für 20$. Wenn ihr den ganzen Tag bleibt, nicht so schlimm, für nur eine oder zwei Stunden ziemlich heftig. Der Malibu Pier besteht aus ein paar kleinen Boutiquen (ebenfalls sehr teuer), sowie dem Restaurant und Café Malibu Farm. Das Essen dort ist sehr, sehr lecker, aber ebenfalls ziemlich teuer. Da es unser letzter Tag war und die Aussicht aufs Meer wirklich wunderschön, haben wir uns entschieden, uns eine kleine Mahlzeit zu gönnen und zwar im Café. Das liegt am Ende des Piers und ist etwas günstiger, während sich das teurere Restaurant am Anfang des Piers befindet.

Von da aus sind wir dann noch ein wenig am Strand entlangspaziert. Anders als Nord- und Ostsee kann der Pazifik von sich behaupten, wirklich sehr blaues und klares Wasser zuhaben. Relativ kalt war es allerdings dennoch. Hier am Strand liegen viele Familien und Freundesgruppen und genießen einen Tag am Meer. Der Strand ist schon deutlich schöner und auch deutlich privater im Vergleich zu Venice Beach – das Sicherheitsgefühl ist auch ein ganz anderes. Man sollte allerdings auch von Malibu nicht allzu viel erwarten, letztlich ist es irgendwo auch einfach nur eine riesige und vielbefahrene Straße, die zufälligerweise direkt am Wasser liegt und mit sehr teuren Restaurants und Häusern gesäumt wurde.

Adresse:

Malibu Farm am Malibu Pier

23000 Pacific Coast Hwy, Malibu, CA 90265

Nachdem wir Malibu unsicher gemacht hatten, ging es für uns zurück zu unserem absoluten Lieblingsort des ganzen Urlaubs – wir sind wieder zum Santa Monica Pier gefahren, um uns dort den Sonnenuntergang anzuschauen. Und um nochmal die absolut göttlichen Burger und Pommes bei “Pier Burger” zu essen. Diesmal haben wir die Gelegenheit auch genutzt, um mit dem Riesenrad im Pacific Park zu fahren. Alle Attraktionen kosten jeweils 10$. Für die Achterbahn nicht unbedingt lohnenswert, für das Riesenrad schon. 10$ sind ca. 8,50€ und in Deutschland kostet eine Fahrt mit dem Riesenrad auf der Kirmes eigentlich immer 10€ – man kommt also sogar günstiger weg und die Aussicht ist deutlich spektakulärer. Jedenfalls verglichen mit einem klassischen Jahrmarkt in Deutschland. Mit unserem Burger von Pier Burger haben wir und dann in den Sand gesetzt und den Sonnenuntergang beobachtet und das war wirklich, wirklich schön. Macht das unbedingt, wenn ihr Abends am Santa Monica Pier seid!

Und wann wart ihr beim Hollywood Sign?

Ihr habt euch sicherlich schon gefragt, warum in den beiden L.A.-Beiträgen so wenig über das berühmte Hollywood Sign zu lesen war bzw. es keine Fotos gibt. Nun, die Sache ist die: wir haben den Schriftzug zwar gesehen, allerdings nur aus sehr weiter Ferne. Das hat mehrere Gründe und eine unglückliche Verkettung dieser Gründe hat letztlich dazu geführt, dass wir das Hollywood Sign immer nur aus der Ferne gesehen haben. Wir wollten eigentlich schon am ersten Tag zum Sign, das hat aus zeitlichen Gründen allerdings nicht geklappt. Dann haben wir zwei Mal versucht, es an einem Morgen zu sehen, bevor wir zu unseren anderen Aktivitäten aufbrechen. Donnerstags, als wir vor den Universal Studios noch beim Griffith Observatory waren, und freitags, bevor wir nach Beverly Hills fahren. An beiden Tagen war morgens stark bewölkt und diesig, sodass man den Schriftzug generell nicht gut sehen könnte. Dann ist das Hollywood Sign so ziemlich das einzige in Los Angeles, das sich nicht gut mit dem Auto erreichen lässt. Man muss schon hochlaufen und je nach dem, von wo aus man startet, dauert das bis zu 2h. Und die hatten wir dann leider nicht mehr. Ein bisschen schade ist es natürlich schon, dass wir nicht oben waren, aber dafür haben wir ganz viele andere tollen Sachen gemacht!

Fünf Tage in Los Angeles #2

Fazit:

Und wie hat mir Los Angeles jetzt insgesamt gefallen? Ziemlich gut! Es gibt allerdings dennoch ein “aber”. L.A. ist irgendwie eine komische Stadt, die sich nur sehr schwer mit Worten beschreiben lässt. Die Stadt ist vielschichtig und das in jeder Hinsicht! Es gibt Gegenden, die sind wunderschön. Und dann git es auch Gegenden, die alles andere als das sind. Armut und Reichtum lassen sich hier beide in ihren Extremformen beobachten. Was das anbelangt, erinnert L.A. mich ein bisschen an Paris. Auch hier gibt es sowohl die ganz Reichen, als auch die ganz Armen. Wer nach Los Angeles reist, sollte sich darauf gefasst machen, eine ganze Menge Obdachloser zu sehen. Immer wieder entdeckt man in der Stadt ganze Zeltstädte, teilweise sogar am Hang zum Freeway. Weiß man das nicht, kann man ziemlich schnell enttäuscht sein von L.A. Ich hatte mich mental darauf vorbereitet und konnte daher gut damit umgehen. Ihr solltet euch auch bewusst machen, dass L.A. nicht unbedingt sicher ist. Seitenstraßen sollten auch tagsüber gemieden werden, manche Viertel sollte man als Tourist gar nicht erst betreten (z.B. “Skid Row” in Downtown oder auch generell der Osten von Los Angeles). Anders als in den meisten europäischen Städten kann man L.A. nicht gut einfach nur zu Fuß erkunden – die Distanzen sind zu groß, es ist unter Umständen gefährlich und schön ist es auch nicht wirklich. Jedenfalls in vielen Gegenden. In Beverly Hills kann man ohne Probleme spazieren, in Downtown eher nicht so. Aber trotzdem hat mich Los Angeles irgendwie doch von sich überzeugt. Ich bin sehr froh, dass ich dort war und werde bestimmt wiederkommen!

Und das war es auch schon mit meinen Los Angeles Travel Diary hier auf auf dem Blog! Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat! Falls ihr noch mehr L.A. Content von mir haben wollt, dann schaut doch gerne mal auf meinem Instagram vorbei. Dort findet ihr Fotos und Reels von meinem Trip. Unter anderem auch ein Reel mit den “Most Instagrammable” Orten in L.A. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr vorbeischaut! Habt einen schönen Tag!

Wart ihr schon mal in Los Angeles?

xoxo Ruth

Fünf Tage in Los Angeles #2

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