Der letzte Trip während meines Auslandspraktikums hat mich nach New York City geführt – in die Stadt, die niemals schläft. Es war der Teil der Reise, der die ganze Zeit über am weitesten entfernt schien. Auf den ich mich am freuen wollte, aber gleichzeitig Angst hatte, enttäuscht zu werden. Es ist nämlich so: seit ich denken kann, wollte ich nach New York. Ich weiß gar nicht mehr so genau, woher das kam, aber ich erinnere mich quasi gar nicht an eine Zeit, in der “New York bereisen” nicht der oberste Punkt auf meiner Bucket List war. Nach einem gescheiterten Versuch 2020 war es dann im Dezember 2021 endlich soweit: es ging nach New York. Heute möchte ich euch eine Liste mit den wichtigsten Tipps für eine Reise in den Big Apple zusammenstellen. Es werden auch noch zwei weitere New York-Beiträge folgen! Viel Spaß!
Über New York City
An der Ostküste im Bundesstaat New York gelegen, stellt New York City mit 8,8 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt der USA dar. Das heutige Stadtgebiet wurde ursprünglich von niederländischen Kaufleuten entdeckt und besiedelt, der ursprüngliche Name lautete “Nieuw Amsterdam” (Neu Amsterdam). Nach der Eroberung des Gebiets durch die Briten entstand schließlich der heute noch bekannte Name. New York besteht aus 5 Stadtbezirken (Manhattan, Brooklyn, Queens, Bronx und Staten Island), wobei jeder Stadtbezirk auch ein eigenes County (ähnlich zu unseren Kreisen) darstellt. Die meisten Sehenswürdigkeiten, für die New York bekannt ist, befinden sich dabei in Manhattan. Die Halbinsel ist vom Hudson River und dem East River begeben. New York liegt in der gemäßigten Klimazone und hat heiße Sommer und kalte Winter, häufig auch mit Schnee. Alle Jahreszeiten kommen zur Geltung. Als vielleicht bekannteste Stadt der Welt strömen jährlich mehrere Millionen Menschen nach New York, um die Stadt zu erkunden. Auch spielen hunderte Filme, Serien und Bücher in New York.
Anreise nach New York
Wohnt man nicht gerade in einer der anderen großen Ostküstenstädte wie beispielsweise Boston und kann somit mit dem Zug nach New York fahren, reisen wohl die meisten Menschen mit dem Flugzeug in den Big Apple. Es gibt drei Flughäfen: der John F. Kennedy International Airport, der LaGuardia Airport und der Newark Liberty International Airport, der streng genommen in New Jersey, also sogar in einem anderen Bundesstaat, liegt, aber trotzdem am nächsten an Manhattan steht. Ich persönlich bin in Newark gelandet und auch von Newark wieder abgeflogen. Der Flughafen bietet ein Transfer-Shuttle an, das einen vom Flughafen zu drei verschiedenen Stellen in Manhattan bringt. Eine einfache Fahrt kostet 17$, eine Rundfahrt 30$. Wer eine Unterkunft in Manhattan hat, dem kann ich das Shuttle wirklich nur sehr empfehlen! Besonders wenn man mehr Koffer als Arme hat. Und ein Uber/Lyft oder Taxi ist innerhalb von Manhattan deutlich günstiger als eins, das in Newark startet. Da bezahlt nämlich schon mal gut und gerne über 100$ pro Fahrt. Zum JFK kann man tatsächlich auch mit der Subway fahren, da sollte man allerdings bedenken, dass amerikanische U-Bahn-Stationen nicht immer wirklich barrierefrei sind und man seinen Koffer eventuell auch mal eine Treppe hoch oder runter schleppen muss.


Die richtige Unterkunft in New York
In New York gibt es natürlich unzählig viele Übernachtungsmöglichkeiten – von seehr einfach bis seehr luxuriös ist alles dabei. Es gibt aber einiges zu beachten. Zum einen sind nicht alle Stadtbezirke und Gegenden für Touristen geeignet. Am praktischsten, aber auch am teuersten ist Manhattan. Dort gibt es eine große Preisspanne bei den Hotels, da man aber ziemlich mitten drin im Geschehen ist, sind auch die günstigen Hotels nicht so richtig günstig. Günstiger übernachtet man in Brooklyn oder in New Jersey, wobei New Jersey den Nachteil hat, gar nicht wirklich in New York zu sein. Außerdem muss man, genau wie bei Brooklyn, immer mit der Bahn in die Stadt fahren und so gehen gut und gerne schon einmal 30 Minuten Zeit drauf. Gerade bei einer Reise im Winter ist das höchst unpraktisch, da man sowieso nur so wenige Stunden mit Tageslicht zur Verfügung hat. Wir haben in Chelsea (Stadtteil von Manhattan) in einem Holiday Inn übernachtet. Auch wenn das Zimmer für vier Mädels und insgesamt neun Koffer ein bisschen eng war, haben wir hier gerne gewohnt. Die Lage des Hotels ist ziemlich gut, zu Fuß lassen sich viele der wichtigen Sehenswürdigkeiten in Upper Manhattan (z.B. Times Square, Empire State Building, Central Park) erreichen, aber auch die nächste U-Bahn ist nicht weit. Nur wenige Fußminuten entfernt befinden sich Restaurants, Bars, Supermärkte (z.B. ein Whole Foods) und weitere Geschäfte. Highlight für speziell unser Zimmer: Ausblick auf das Empire State Building.
Ursprünglich hatten wir übrigens eine andere Unterkunft gebucht. Eigentlich sollten wir in einem Apartment in Manhattan übernachten, das wurde uns allerdings eine Woche vor der Anreise gecancelt, weswegen wir spontan auf das Hotel umbuchen mussten. Das kann euch übrigens immer passieren, wenn ihr eine Wohnung in Manhattan mieten möchtet. Die dürfen nämlich eigentlich nur für Zeiträume ab einem Monat vermietet werden und nicht kürzer. Deshalb finden sich auch keine AirBnBs auf der Halbinsel, die liegen immer ausschließlich in den anderen Stadtbezirken oder in New Jersey. Wenn ihr also die Vorteile eines Apartments genießen möchtet, müsst ihr leider auf Manhattan verzichten.
Wie man sich in New York am besten fortbewegt
New York unterscheidet sich in vielen Punkten von anderen Orten in den USA, aber eine Sache sticht besonders hervor. Für Europäer mag das zunächst nicht so auffallen, doch wer schon andere amerikanische Städte und Gegenden besucht hat, dem sticht dies gewiss sofort ins Auge: es geht um den Transport innerhalb der Stadt. New York hat eins der größten U-Bahn Netze der Welt und dies funktioniert auch einwandfrei. Die Bahnen fahren immer entweder nach Uptown oder nach Downtown. Um sich orientieren zu können, sollte man vor einer Fahrt also wissen, ob man weiter nach oben, beispielsweise zum Central Park, oder weiter nach unten, beispielsweise zur Wall Street, fahren möchte. Zu Stoßzeiten kann es in der Subway sehr voll werden, aber das ist in Deutschland ja auch nicht anders. Eine Fahrt kostet immer das gleiche, nämlich 2,75$, es gibt, anders als in Deutschland, keine Zonen. Seit neuestem ist auch das Bezahlen für eine Fahrt super einfach. Anders als in anderen Städten muss man nicht stundenlang am Automaten stehen, sondern kann ganz einfach seine Kreditkarte oder sein Handy, auf dem Apple oder Google Pay installiert sind, an die vorgesehene Fläche an den Drehkreuzen halten. Das Programm erkennt die Karte, bucht die 2,75$ ab und lässt einen durch das Drehkreuz. Das ist nicht nur sehr simpel, sondern auch einfach unglaublich praktisch. Und es geht super schnell!
Was man in New York auch hervorragend kann, ist zu Fuß laufen. Die Straßen sind voll mit Menschen, ein für die USA oft ungewohntes Bild. So entdeckt man aber auch am meisten von der Stadt, weswegen ich euch nur von ganzem Herzen empfehlen kann, Strecken von unter 30 Minuten auf jeden Fall immer zu Fuß zu gehen. Man sieht so so viel unterwegs und bekommt die Stadt noch einmal ganz anders mit. Die Orientierung ist übrigens auch super simpel. Die Straßen bilden ein riesiges Netz, die 12 Avenues verlaufen von Norden nach Süden, die Streets von West nach Ost. Und auch die Straßen, die aus diesem Raster rausfallen, erschweren die Orientierung nicht. Ich habe es wirklich als sehr einfach empfunden, mich in New York zu Fuß zurecht zu finden.
Uber/Lyft und Taxis gibt es natürlich auch in New York. Während die klassischen Taxis aus vielen US-Städten beinahe vollständig verschwunden sind und die meisten Menschen nur noch mit Uber oder Lyft fahren, gibt es in New York City noch sehr viele der berühmten Yellow Cabs. Wir persönlich waren so an Uber/Lyft gewöhnt, dass wir die Anbieter auch in New York genutzt haben. Allerdings nur drei oder vier Mal, da die Preise in New York wirklich wuchern und man aufgrund des ständig stockenden Verkehrs auch nicht wirklich schnell voran kommt. Zu Fuß oder mit der Subway ist man in den meisten Fällen einfach deutlich schneller!




Wie sicher ist New York?
Ich habe schon einige Großstädte in den USA besucht und ich muss sagen, dass ich mich in keiner bisher so sicher gefühlt habe wie in New York (streng genommen meine ich hiermit allerdings auch nur Manhattan und den Anfang von Brooklyn). Vielleicht ist das auch ein Irrschluss, aber verglichen mit anderen Städten hatte ich einfach ein sehr hohes Sicherheitsgefühl. Manhattan ist ziemlich sauber und es gibt wenig Obdachlose (besonders im Vergleich mit Los Angeles oder Seattle). Zu viert oder auch zu zweit haben wir uns zu keiner Zeit unwohl, sondern eigentlich immer sehr sicher gefühlt. Natürlich muss man aber auch hier auf seine Wertsachen aufpassen. Gerade die Gegend rund um den Times Square ist sehr wuselig und zur Weihnachtszeit bestaunen Menschenmassen den bunt leuchtenden Baum vor dem Rockefeller Center – da ist selbstverständlich Vorsicht geboten!
Alles über die Sightseeing Pässe
Wer sich schon eimal mit New York-Reisen auseinandergesetzt hat, der ist auch garantiert schon über die verschiedenen Sightseeing Pässe gestolpert, die so angeboten werden. Die Pässe sollen den Eintritt zu vielen der bekannten New Yorker Sehenswürdigkeiten vergünstigen und Wartezeiten verkürzen. Aber wie funktioniert der Pass eigentlich und lohnt er sich? Bei einem Sightseeing-Pass hat man die Möglichkeit, quasi ein Ticket für eine individuell festgelegte Anzahl an Sehenswürdigkeiten zu kaufen. Die Pässe kosten dabei immer das gleiche, egal, wie teuer die Eintritte eigentlich wären. Wir hatten den New York Sightseeing FLEX Pass, der Eintritt in 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10 oder 12 Attraktionen gewährt. Wir haben uns für fünf Attraktionen entschieden. Ihr müsst dabei nicht vorher schon festlegen, welche Attraktionen ihre besuchen möchtet, sondern könnt spontan entscheiden. Ich würde euch aber trotzdem raten, euch vorher zu überlegen, welche Attraktionen ihr besuchen möchtet und mit in den Pass nehmen wollt, es lohnt sich nämlich nicht immer bei allen Sehenswürdigkeiten. Der Pass für fünf Attraktionen kostet 144$ pro Person, um tatsächlich Geld zu sparen, solltet ihr also fünf Attraktionen wählen, die zusammen mehr als 144$ kosten würden, ansonsten spart ihr gar nichts, sondern gebt noch mehr Geld aus. Immer sinnvoll ist es, eine der Aussichtsplattformen (Empire State Building, Top of The Rock, One World Observatory…) mit in den Pass zu nehmen. Die Eintritte kosten immer um die 40$ und sind damit relativ teuer. Auch geführte Touren sind gut für den Pass zu gebrauchen. Die meisten Museen hingegen muss man nicht unbedingt mit dem Pass besuchen, da die Eintritte nicht soo hoch sind.
Damit sich der Pass auch wirklich lohnt, sollte man also ein bisschen planen und rechnen. Ich kann euch auch empfehlen, euch die entsprechende App herunterzuladen – die liefert auch Inspiration für Attraktionen, die man jenseits der Klassiker noch machen kann. Mit unserem Pass haben wir beispielsweise noch eine Escape Room gespielt und an einer Movie Locations-Tour teilgenommen.
Wie viel Zeit muss ich einplanen?
Für unsere New York Reise hatten wir fünf volle Tage und den An- und Abreisetag, die wir aber beide nicht so wirklich nutzen konnten. In fünf Tagen kann man schon einiges sehen und hat auch die Zeit, in das ein oder andere Museum zu gehen oder einfach auch mal nur für ein paar Stunden durch den Central Park zu laufen. Ich würde sagen, dass man mindestens drei volle Tage braucht, um New York zu erkunden. Insgesamt könnte man natürlich bestimmt mindestens einen Monat bleiben und hätte noch nicht alles gesehen, aber wer kann sich schon einen so langen Urlaub leisten? Im Winter hat man natürlich noch zusätzlich den Nachteil, dass es schon früh dunkel wird und der Tag einem so deutlich kürzer vorkommt. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich mache Sightseeing immer lieber im Hellen. Im Winter muss man sich also ein bisschen sputen und eventuell umplanen. Museumsbesuche kann man beispielsweise gut auf die Nachmittage/frühen Abendstunden legen und Sachen, die draußen stattfinden, den Vormittag und Mittag einplanen. Durch die vielen hohen Häuser in New York ist auch die Sonne recht schnell weg, sodass man das Gefühl hat, es würde noch früher dunkel werden.
Ich kann euch nur empfehlen, euch eine Art Wochenplan zu schreiben, auf dem ich alles grob plant, was ihr machen und sehen wollt. Es ist auch ratsam, eine Karte dabei zur Hand zu nehmen, damit ihr Attraktionen, die in der Nähe von einander liegen, auch an einem Tag zu erledigen. Distanzen sind in den USA immer ein bisschen größer als wir es gewöhnt sind und ihr solltet es vermeiden, eure Zeit mit unnötigem hin- und herfahren zu vergeuden.




Diese Sehenswürdigkeiten empfehle ich euch
Es gibt ungefähr 1000 Dinge, die man in New York machen kann und in den sieben Tagen, in denen ich da war, habe ich nur einen Bruchteil besagter 1000 Dinge gesehen. Ein paar Favoriten habe ich aber trotzdem, die ich auch gerne mit euch teilen möchte. Zunächst einmal würde ich euch empfehlen, eine der vielen Aussichtsplattformen zu besuchen. Welche ihr davon besucht, ist theoretisch egal, eine gute Aussicht hat man von allen. Wir waren auf Top of The Rock, der Aussichtsplattform des Rockefeller Centers und die kann ich auch nur weiterempfehlen. Von dort aus sieht man nämlich alles, was wichtig ist. Und das beste: man guckt direkt aufs Empire State Building. Die Aussichtsplattform hat drei Etagen, wobei man von der dritten und höchsten den Ausblick ganz ohne Glasscheibe oder Zaun genießen kann. Das ist besonders für Fotos sehr sinnvoll. Dann hat mir persönlich auch die Brooklyn Bridge und das angrenzende Dumbo sehr, sehr gut gefallen. Läuft man von Manhattan nach Brooklyn, ist die Brücke anfangs noch ziemlich voll, aber je näher man Brooklyn kommt, desto weniger touristisch wird die Brücke. Man sollte dabei nicht vergessen, immer mal wieder nach hinten zu blicken, um Manhattan zu begutachten. Ist man schon einmal in Brooklyn, sollte man auch auf keinem Fall verpassen, sich von hier aus den Sonnenuntergang anzuschauen. Zu sehen, wie die untergehende Sonne auf dem Fluss glitzert und langsam die Lichter in den hohen Häusern gegenüber angehen, dazwischen die gigantische Brücke, ist wirklich sehr magisch und eine meiner liebsten New York-Erfahrungen.
Verliebt habe ich mich auch in den Central Park, diesen riesigen Park, in dem man vergessen kann, dass man sich überhaupt in so einer riesigen und pulsierenden Stadt befindet. Für den Park solltet ihr auf jeden Fall genug Zeit einplanen, da es wirklich viel zu entdecken gibt. Wer im Winter dort ist, sollte außerdem den Wollman Skating Rink zum Eislaufen ausprobieren. Tief beeindruckt und sehr berührt hat mich das 9/11 Memorial Museum. Der Besuch des Memorials ist für mich ein absolutes Muss und wer genug Zeit hat, sollte auch das Museum besuchen. Sehr eindringlich wird dort die Geschichte des 11. September 2001 geschildert und ich war mehrmals zu Tränen gerührt. Es ist schwierig mit Worten zu beschreiben, was man in diesem Museum erleben und fühlen kann, aber ich kann euch nur ans Herz legen, diesen Ort zu besuchen. In meinen Augen ist man das all den Opfern und ihren Angehörigen schuldig und es gehört nun einmal genauso zur Stadt wie das Empire State Building oder die Brooklyn Bridge. Von daher, nehmt euch die Zeit und besucht das Museum. Und nehmt euch Taschentücher mit!
Ein Kunstmuseum zu besuchen, ist auch Pflicht! Wir waren im MoMA (Museum of Modern Art), was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Auf meiner Liste berühmter Bilder, die ich einmal live sehen möchte, konnte ich nun unter anderem Van Goghs “Sternennacht” und Dalís “Die Beständigkeit der Erinnerung” abhaken. Nicht vergessen sollte man außerdem die Freiheitsstatue. Man muss sie nicht zwingend besteigen, aber zumindest mit dem Boot an ihr vorbeifahren sollte man!
Essen und Ausgehen in New York
Der letzte Punkt in diesem Beitrag, den ich aber nur kurz streifen möchte, beschäftigt sich mit Essen und Ausgehen in New York. Ein detaillierter Beitrag mit Restaurantempfehlungen wird noch folgen, freut euch drauf :) Eins kann ich euch aber schon einmal verraten: die Auswahl an Essen in New York ist riesig, genauso wie die Unterschiede in den Preisklassen. Man kann sehr, sehr günstig, aber auch sehr, sehr teuer essen. Mein Tipp ist es daher, einfach alles einmal versuchen zu probieren: stylishe Restaurants, hippe Bars, praktische Straßenstände. Ich habe mich um ehrlich zu sein ziemlich durch New York durchgefuttert und alles mögliche probiert: Bagel, Donuts, Pizza… aber genaueres wie gesagt in einem eigenen Blogbeitrag!
Wart ihr schonmal in New York? Wie hat es euch gefallen?
xoxo Ruth
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